November

Kirwagemeinschaft spendet für HvO und Feuerwehr

Mit jeweils einer Spende unterstützt die Kirwagemeinschaft Unterammerthal zwei Hilfsorganisationen in Ammerthal: die Feuerwehr und die Helfer vor Ort.

 

Die Kirwagemeinschaft unterstützt die Arbeit von HvO und Feuerwehr mit Spenden. Im Bild von links: Tobias Schmidt von den Helfern vor Ort, Kassier Felix Ehbauer, Vorsitzender Moritz Koberstein, stellvertretender Vorsitzender Martin Weiß und Florian Baumer von der Feuerwehr.

Die Kirwagemeinschaft Unterammerthal hat sowohl der Ammerthaler Feuerwehr als auch die Helfer vor Ort (HvO) in der Gemeinde unterstützt. Bewusst habe man sich heuer für die ehrenamtliche Helfer entschieden, "da diese eine hervorragende Arbeit für die Sicherheit in unserer Gemeinde leisten“, so Vorsitzender Moritz Koberstein. Je 100 Euro nahmen Tobias Schmidt für die HvO und Florian Baumer für die Feuerwehr in Empfang. Laut Schmidt werden die Helfer vor Ort das Geld für neue Einsatzmittel nutzen, die Feuerwehr will nach Baumers Angaben damit ihre Jugendarbeit unterstützen. 

Felix Ehbauer, Kassier der Kirwagemeinschaft, sagte, dass man jedes Jahr versuche, die Spende an Ehbauer teilte abschließend noch mit, dass man jedes Jahr versuche die Spende an Ammerthaler Vereine oder Einrichtungen zu übergeben. So soll auch der Zusammenhalt unter den Vereinen in der Gemeinde gefördert werden.

Quelle: Onetz

 

 

 

 

Helfer vor Ort Ammerthal ernten großes Lob

 

Der Förderverein Helfer vor Ort (HvO) Ammerthal wählt einen neuen Vorstand (von links): die Kassenprüfer Maren Schmirler und Matthias Prokscha, Bürgermeister Anton Peter, Schriftführerin Magdalena Simon, Kassier Stephan Knorr, BRK-Kreisvorsitzender Gerd Geismann, stellvertretender Vorsitzender Tobias Hofmann, Vorsitzender Tobias Schmidt und BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller.
 

Neuwahlen standen im Mittelpunkt bei der Jahreshauptversammlung des Förderverein Helfer vor Ort (HvO) Ammerthal. Vorsitzender Tobias Schmidt gab einen Rückblick über die Jahre 2019/20. Er erwähnte die Anschaffung des Dienstfahrzeugs, das die Aktiven in Eigenleistung umgebaut und startklar gemacht hätten. Aufgrund der Corona Lage habe 2020 keine Jahreshauptversammlung stattfinden können, der bestehende Vorstand habe deshalb seine Aufgaben fortgeführt.

 

Leiter Tobias Hofmann blickte auf 72 Einsätze im Jahr 2019 und 43 im Jahr 2020 zurück. Besonders hob er einen Einsatz 2020 am Kletterfelsen Rote Wand hervor, bei der die HvO als erstes am Geschehen gewesen seien und die Erstversorgung übernommen hätten. Dank Spenden habe man eine neue Ausrüstung für Kindernotfälle anschaffen können. Zusammen mit der Nachbarschaftshilfe Ammerthal starteten die Ammerthaler Helfer vor Ort laut Hofmann eine Corona-Hilfsaktion. Zum Höhepunkt der pandemischen Lage sei der Einsatzdienst der HvO aus Sicherheitsgründen reduziert worden, zum einen personell (nur noch eines statt zwei Personen), zum anderen inhaltlich (nur noch zu Notarzteinsätzen). Abschließend dankte Tobias Hofmann dem BRK für die Bereitstellung der Schutzkleidung und die gute Zusammenarbeit.

Bei Neuwahlen wurde der bestehende Vorstand mit Tobias Schmidt an der Spitze im Amt bestätigt. Neue Kassenprüferin ist Maren Schmirler. In einer Satzungsänderung wurde die Amtszeit des Vorstandschaft von zwei auf sechs Jahre verlängert und eine Beitragsordnung festgesetzt.

 

Der Ammerthaler Bürgermeister Anton Peter sowie Sebastian Schaller und Gerd Geismann, beide vom BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach, dankten der jungen Mannschaft für ihr Engagement. Trotz aller Schwierigkeiten hätten sie in kürzester Zeit den Standort Ammerthal auf- und ausgebaut.

 

Quelle: Onetz

April

Corona-Schnellteststation im Ammerthaler Rathaus

 

 

Der BRK-Kreisverband Amberg-Sulzbach hat auch in Ammerthal eine Schnelltest-Station aufgebaut. Dort können sich Bürger unkompliziert auf das Coronavirus testen lassen.

 

Über das neue Angebot freuen sich Bernd Lödel (hinten links), BRK-Katastrophenschutz-Beauftragter, Bürgermeister Anton Peter (hinten rechts) sowie (vorne von links) die HvO-Mitglieder Tobias Hoffmann und Moritz Koberstein.
 

Laut Ammerthals Bürgermeister Anton Peter ist der Testlauf der Corona-Schnellteststation am vergangenen Montag sehr gut angenommen worden. Nun werde das Rathaus zur regelmäßigen Teststation. Dort können sich die Bürger – nicht nur die Ammerthaler – montags zwischen 17 und 20 Uhr testen lassen. Eine Anmeldung oder Reservierung sei nicht erforderlich, mitzubringen sei der Personalausweis oder der Reisepass. „Es geht schnell, unbürokratisch, ist kostenlos, und man hat danach ein gutes Gefühl“, so Peters Urteil über die Schnelltests. Sein Dank galt dem BRK und den Helfern vor Ort (HvO) aus Ammerthal für die gute Organisation.

 

Quelle: Onetz